Die von der Biden-Regierung vorgeschlagenen Baustoffvorschriften erhöhen den inländischen Bedarf

Nach dem Vorschlag der Biden-Administration müssten mindestens 75 % des Wertes der Produktbestandteile in den USA hergestellt werden.

Der Vorschlag der Biden-Administration zu Baustoffvorschriften für Bundesbauten und staatlich finanzierte staatliche und lokale Gebäude würde das Made-in-America-Mandat erheblich stärken.

In der Vergangenheit konnten Produkte als im Inland hergestellt gelten, wenn mindestens 55 % des Wertes ihrer Bestandteile aus den USA stammten. Die Regierung beabsichtigt, den Wertanteil schrittweise von 55 % auf 60 % und dann auf 75 % zu erhöhen.

Die Umsetzung dieser Regeln wird die Beschaffung von Materialien für Projekte, die Bundesmittel erhalten, komplexer machen. Beispielsweise wäre eine Mischung aus US-amerikanischem und kanadischem Schnittholz für ein Projekt wahrscheinlich nicht zulässig, wenn das kanadische Holz außerhalb der USA verarbeitet würde. Im Inland hergestelltes Schnittholz aus kanadischen Rundhölzern wäre jedoch wahrscheinlich akzeptabel.

Das inländische Mandat hat bei Gruppen der Bauindustrie Bedenken hervorgerufen. Die National Association of Home Builders fordert Ausnahmen für bezahlbare Einfamilien- und Mehrfamilienwohnungsprojekte. Kojo, ein Unternehmen, das Materialverwaltungssoftware für Auftragnehmer herstellt, sagt, dass die Beschränkung der Lieferbasis auf in Amerika hergestellte Produkte wahrscheinlich Auftragnehmer belasten wird, die bereits Schwierigkeiten haben, Materialien zu angemessenen Kosten zu beschaffen.

Nach Angaben der Biden-Administration sieht die vorgeschlagene Regel die folgenden Änderungen vor, um die Buy American-Anforderungen zu stärken:

Erfahren Sie mehr über die Buy American Rule unter Whitehouse.gov.

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